#NextGenerationUnternehmertum
Wir haben uns der Zukunft verschrieben. Und allen, die mit uns Zukunft gestalten wollen. Dafür braucht es Mut, Kraft, Inspiration, Ideen, Know-how und ein kraftvolles Netzwerk.
Willkommen im Club.
Wir haben uns der Zukunft verschrieben. Und allen, die mit uns Zukunft gestalten wollen. Dafür braucht es Mut, Kraft, Inspiration, Ideen, Know-how und ein kraftvolles Netzwerk.
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Unser Standort Deutschland ist immer weniger wettbewerbsfähig. “Next Generation Unternehmertum”, wie es der German Mittelstand proklamiert, braucht bessere, funktionierende Rahmenbedingungen. Wir nennen das Next Generation Germany.
Die FDP verdient Anerkennung für ihre "12 Punkte zur Beschleunigung der Wirtschaftswende", die gestern in Berlin verabschiedet wurden. Dank gilt dem Generalsekretär der FDP, Bijan Djir-Sarai, der uns im Thomas-Dehler-Haus nicht nur mit Worten, sondern mit echtem Interesse empfing. Eine Pressekonferenz, gefolgt von einer lebhaften Diskussion im Kreise des German Mittelstand Wirtschaftsdialogs – hier spürte man das Ringen um echte Lösungen.
Die vorgestellten Maßnahmen sind dringend notwendig und wir fordern SPD und Grüne auf, sie uneingeschränkt zu unterstützen. Es ist an der Zeit, dass Bundeskanzler Olaf Scholz ähnlich entschlossen handelt wie einst einer seiner Vorgänger mit der Agenda 2010. Wir hoffen auch, dass Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck die Vorteile für Nachhaltigkeit und Klimaschutz erkennt. Wir Unternehmen wollen hier investieren, brauchen aber adäquate Rahmenbedingungen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind auch kein Wunschzettel der Wirtschaft, sondern ein Notruf. Steuersenkungen, ein kritischer Blick auf die explodierenden Energiekosten – all das sind keine Begehrlichkeiten, sondern Notwendigkeiten, um international nicht den Anschluss zu verlieren. Wir werden das "Jahresbürokratieabbaugesetz" genau beobachten und gegebenenfalls weitere Schritte fordern, denn Bürokratieabbau ist kein Luxus, sondern eine Überlebensfrage für den Mittelstand. Die Reformen beim Bürgergeld und in der Rentenpolitik sind dringend erforderlich, um den Sozialstaat zukunftsfähig zu machen.
Es ist an der Zeit für eine Frischzellenkur im Interesse der Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden. Arbeiten wir gemeinsam an #NextGenerationGermany und lasst uns dafür die Latte für Reformen durchaus noch höher legen. Liebe Ampel-Koalitionäre, es ist an der Zeit, sich auf den eigentlichen Sinn einer Koalition zu besinnen und sich zum Wohl der Wirtschaft und unseres Landes zu vereinen.
«wenigerIn den letzten drei Monaten haben vier unserer GM Women einen gemeinsamen Schritt in Richtung beruflicher Weiterentwicklung und Zusammenarbeit gestartet, indem sie einen Working Out Loud (WOL) Circle ins Leben gerufen haben.
Working Out Loud ist eine von John Stepper entwickelte Methode, die darauf abzielt, die Zusammenarbeit, Vernetzung und persönliche Entwicklung in Organisationen zu fördern. Ein Working Out Loud Circle ist also eine Gruppe von Menschen, die sich regelmäßig treffen, um ihre individuellen Ziele zu teilen, an Projekten zu arbeiten, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen. Durch diese strukturierte Zusammenarbeit und den Austausch von Erfahrungen werden die Teilnehmenden befähigt, ihre beruflichen und persönlichen Ziele zu erreichen.
Franziska Hänle: "Mein AHA Effekt: Lauter werden. Ich habe mich und meine Firma aichele design gmbh 20 Jahre unter Wert verkauft. Warum? Weil ich immer „nur“ vom Ergebnis dem Design gesprochen habe. Dabei war Schritt 1 bei 95% immer zuerst die Positionierung, Strategie usw. angesagt. Und dann Schritt 2 das Design. Für mich war das so selbstverständlich, dass IMMER vor dem Branding die Positionierung kommt, dass ich wenig über Schritt 1 gesprochen habe. Die 95% die allerdings besonders oder „nur" Schritt 1 haben wollen, da sie zufrieden sind mit ihrem Corporate Design habe ich dadurch nicht angesprochen, weil die teilweise garnicht wussten, dass wir das seit 20 Jahren aus Leidenschaft tun. Cool, dass mir das jetzt durch den WOL klar geworden ist. Das werde ich ab sofort ändern. Branding ohne Positionierung geht nicht. Das war für mich und mein Team schon immer klar. Doch scheinbar gehört das betont und laut und deutlich gesagt."
Ulrike Regenscheidt: "Es war mein dritter WOL-Circle nach 4 Jahren. Mein inhaltliches Ziel habe ich noch nicht erreicht, die Weichen dafür konnte ich legen, in dem ich mir eine Expertin aus dem WOL-Circle als Unterstützung geholt habe. 1. Erkenntnis: Bei allem Selbstvertrauen, hol' Dir das notwendige Know-how, von denen die es haben. 2. Erkenntnis: Der WOL ist eine tolle Gelegenheit andere kennen zu lernen und einander vertrauen zu lernen. 3. Erkenntnis: wie immer im Leben, es geht um die Umsetzung - hier die Inhalte der 12 Wochen. 4. Erkenntnis ohne Beziehungen, ein gutes Netzwerk fehlen Dir Chancen & Impulse. Insofern vielen Dank für die 12 gemeinsamen Wochen."
Andrea Prestel-Galler: "Für mich ist das WOL Konzept nach wie vor ein bisschen magisch, denn es hat mir bisher immer geholfen 1. ein Ziel zu formulieren 2. es wenn nötig umzuformulieren und 3. dabei nicht allein zu sein. Diesmal war das Ergebnis des Circles, dass ich mein Ziel losgelassen habe. Gerade bei diesem Schritt nicht mit mir selbst alleine zu sein, war mir Gold wert. Denn im Grunde sind es doch die Beziehungen zu anderen Menschen, die dem Leben seinen Wert geben (so oder so ähnlich hat es Humboldt mal gesagt) - und ich finde, gerade in Sachen zwischenmenschliche Beziehungen, Zuhören, Anerkennung und Beistand ist das WOL Konzept unschlagbar."
Carola Grimminger: "Die Teilnahme am Working Out Loud Circle hat eindrucksvoll gezeigt, wie wirkmächtig dieser Ansatz für das Veränderungsmanagement ist – persönlich aber auch beruflich. Durch die geführte und schrittweise Vorgehensweise konnten wir Veränderungen nicht nur planen, sondern auch konkret umsetzen. Es hat veranschaulicht, dass der Austausch in einer vertrauensvollen Gemeinschaft essenziell ist, um persönliches und unternehmerisches Wachstum zu fördern. Diese Erfahrung bestärkt mich darin, dass Working Out Loud ein hervorragender Ansatz für erfolgreiche und nachhaltige Veränderung auch im Mittelstand darstellt."
Diese Zitate verdeutlichen die Vielfalt der Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Teilnehmerinnen im Working Out Loud Circle mitgenommen haben.
Die GM Women haben sich zum Ziel gesetzt, durch ihren Working Out Loud Circle ihre beruflichen Fähigkeiten zu stärken, ihre Netzwerke auszubauen und innovative Lösungen für die Herausforderungen in ihrem beruflichen Umfeld zu entwickeln. In ihren regelmäßigen Treffen tauschen sie nicht nur ihre aktuellen Herausforderungen aus, sondern setzen sich auch konkrete Ziele und unterstützen sich gegenseitig bei deren Umsetzung. Durch diese gemeinsamen Anstrengungen streben sie danach, sowohl individuell als auch als Team zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.
Working Out Loud Circle steht für Zusammenarbeit, persönliche Entwicklung und Innovation - alles Werte, die auch den German Mittelstand e. V. widerspiegeln. Working Out Loud hilft dabei, die Initiativen zu ergreifen und gemeinsam erfolgreich zu sein.
Bei Interesse am Konzept stehen die vier GM Women gerne für ein Sparring zur Verfügung.
«wenigerWichtige Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln werden von der EU gesetzt. Wesentliche Impulse – positve wie negative setzt Brüssel. Die politischen Schwerpunkte werden mit den Wahlen des Euopäischen Parlaments am 9. Juni 2024 neu justiert.
Wie sieht die Welt morgen aus? Wie kann sich Europa in einer globalen Wirtschaft behaupten und wie müssen wir uns weiterentwickeln? Welchen Impact können wir aus Brüssel erwarten? Welche Branchen haben Zukunft?
Für uns als German Mittelstand sind diese Wahlen wichtig. #NextGenerationUnternehmertum braucht gute Rahmenbedingungen und clevere Impulse.
Deshalb setzen wir Europa in dem kommenden Wochen in den Fokuns mit einer Reihe von Events. Den Anfang machen:
12. März: Wahlen in der EU | Was braucht der Mittelstand? Was kommt auf uns zu?
20. März: Europas Wirtschaftsdynamik: Bayerns Beitrag mit Staatsminister Eric Beißwenger
Medle Dich jeweils rechtzeitig an. Die Plätze sind begrenzt.